Bericht zur Spielwoche 14.-20.10.2024

Samstag, 19.10.2024: SG Ettlingen 2 - BG Nußloch 1 - 3:5 MP - 11:13 SP - 3363:3474 Kegel

>> Verbandsliga-Absteiger aus Nußloch setzt sich in einem spannenden Spiel durch - Ettlinger gewinnen nur 3 direkte Duelle und verpassen damit ein Unentschieden - Dieter Ockert bester Spieler mit 614 Kegel <<

Die Ettlinger spielten in einem vorgezogenen Spiel der 6. Spielwoche gegen den Verbandsligaabsteiger BG Nußloch 1, der seine Visitenkarte in Ettlingen abgab. Die Gäste, die die Punkte aus Ettlingen mitnehmen wollten, kamen in der stärksten Besetzung, so dass die Hausherren gewarnt waren, das Spiel nicht auf die leichte Schulter zu nehmen und von Beginn an dagegen zu halten, wollten sie nicht gleich vom Start an unter die Räder kommen.

Im Startpaar stellten die Hausherren Dieter Ockert und David Rein auf, die gegen Erik Schielicke und Torsten Mahl punkten sollten und so die Ettlinger in Führung bringen sollten. Dieter Ockert (1:0 MP, 3:1 SP, 614 Kegel) hatte gegen Torsten Mahl (0:1 MP, 1:3 SP, 584 Kegel)kein leichtes Spiel, konnte aber am Ende drei Sätze gewinnen und so den ersten Mannschaftspunkt und 30 Kegel Vorsprung sichern. David Rein (0:1 MP, 0:4 SP, 534 Kegel) hatte gegen den zweitbesten Nußlocher Erik Schielicke (1:0 MP, 4:0 SP, 632 Kegel) nie eine wirkliche Chance und musste alle vier Sätze und 98 Kegel abgeben und kassierte damit eine krachende Niederlage. Somit stand es nach dem Startpaar 1:1 nach Mannschaftspunkten und 3:5 nach Satzpunkten, allerdings mit einem klaren Rückstand von 68 Kegel.

Im Mittelpaar sollten Siegmund Kull und Daniel Mackert die Ettlinger gegen Sascha Eifler und Patrick Nikisch wieder auf die Siegerstraße führen und den Rückstand deutlich verringern. Siegmund Kull (0:1 MP, 1:3 SP, 551 Kegel) erwischte gegen Sascha Eifler (1:0 MP, 3:1 SP, 563 Kegel) allerdings einen gebrauchten Tag und konnte nur einen Satz gewinnen, so dass der Mannschaftspunkt an die Gäste ging. Auch Daniel Mackert (0:1 MP, 0:4 SP, 503 Kegel) hatte gegen Patrick Nikisch (1:0 MP, 4:0 SP, 637 Kegel) nie eine wirkliche Chance und musste alle vier Sätze und vorentscheidende 134 Kegel abgeben. Das Spiel war nach dem Mittelpaar deutlich verloren, denn man lag 1:3 nach Mannschaftspunkten, 4:12 nach Satzpunkten und 214 Kegel zurück. Nur wenn man den immensen Rückstand aufholen würde, gäbe es überhaupt noch eine kleine, aber unwahrscheinliche Siegchance.

Im Schlusspaar konnte man also realistisch nur den Abstand verkürzen und etwas für die eigene Punktebilanz tun. Miroslav Pesko und Heinz-Peter Kafka sollten nun gegen Sebastian Leiby und Andreas Mahl noch etwas für die Punktebilanz tun und gingen daher entsprechend motiviert auf die Bahnen. Miroslav Pesko (1:0 MP, 3:1 SP, 592 Kegel) konnte sich seinen Gegner Sebastian Leiby (0:1 MP, 1:3 SP, 553 Kegel) mit drei gewonnenen Sätzen vom Leib halten und den zweiten Mannschaftspunkt für die Ettlinger holen. Auch Heinz-Peter Kafka (1:0 MP, 4:0 SP, 569 Kegel) konnte gegen Andreas Mahl (0:1 MP, 0:4 SP, 505 Kegel), der nach 60 Wurf gegen Gunther Rensch gewechselt wurde, punkten und den dritten Mannschaftspunkt für die Ettlinger holen, aber nur noch Ergebniskorrektur betreiben.

Das Spiel endete somit aus Sicht der Heimmannschaft mit 3:5 Mannschaftspunkten, 11:13 Satzpunkten und 3363:3474 Kegel unglücklich, aber die Nußlocher wussten taktisch klug aufzustellen und auch zu spielen und holten sich die direkten 3 Duelle und das bessere Mannschaftsergebnis, so dass sie am Ende auf die wichtigen 5 Punkte für den knappen Sieg kamen. Damit rutschen die Ettlinger auf den letzten Tabellenplatz ab und sind damit nun endgültig voll im Kampf um den Klassenerhalt angekommen.

Ergebnisse: Dieter Ockert 614, Miroslav Pesko 592, Heinz-Peter Kafka 569, Siegmund Kull 551, David Rein 534, Daniel Mackert 503

Samstag, 19.10.2024: SG ESV Weil / A9 Malsburg 1 - SG Ettlingen 1 - 2:6 MP - 10,5:13,5 SP - 3323:3390 Kegel

>> Spannender und langer offener Kampf in der 2. Runde des DKBC-Pokals - Ungewohntes Spiel auf Aphaltbahnen in Weil beim BaWü-Ligisten - Pascal Ochs bester Spieler mit 590 Kegel <<

In der 2. Runde des DKBC-Pokals führte die Reise in den südlichsten Zipfel Baden-Württembergs zum BaWü-Ligisten SG ESV Weil / A9 Malsburg 1, die kurz vor der Schweizer Grenze lagen, etwa 180 Kilometer von den Ettlingern entfernt. So war die Anreise nicht so beschwerlich, sondern konnte bequem mit 2 Autos gemacht werden. Die Ettlinger hatten also ein wenig Losglück, obwohl sie nicht wussten, was sie in Weil erwarten würde. Nach der Ankunft wurde klar, dass man auf alten Asphaltbahnen Baujahr 1975 spielen würde, die aber top gepflegt waren. Da viele Ettlinger Spieler auf Asphaltbahnen groß geworden waren, schien das kein großes Hindernis zu werden. Man freute sich also, wieder einmal Asphaltbahnen spielen zu dürfen. Von der Heimmannschaft wusste man nur, dass sie in der BaWü-Liga derzeit auf dem letzten Tabellenplatz lagen und im ersten Heimspiel 3423 Kegel erzielt hatten, so dass man hoffte, mit einem eigenen Ergebnis in dieser Größenordnung Paroli bieten zu können.

Im Startpaar gingen Max Kaltenbacher und Christian Rosche gegen Gerhard Reif und Michael Osswald auf die Bahnen, wohlwissend, dass die Weiler ein starkes Startpaar auf die Bahnen schickten. Max Kaltenbacher (1:0 MP, 2:2 SP, 564 Kegel) kam gegen Gerhard Reif (0:1 MP, 2:2 SP, 554 Kegel) gut ins Spiel und konnte die beiden ersten Bahnen komfortabel gewinnen, ehe der Heimspieler die letzten beiden Bahnen gewinnen konnte und Max Kaltenbacher gefährlich nahe kam. Am Ende konnte der Ettlinger aber mit 10 Kegel Vorsprung den ersten Mannschaftspunkt für die Nordbadener einsammeln. Auf der anderen Seite hatte Christian Rosche (0:1 MP, 1:3 SP, 576 Kegel) gegen den starken Michael Osswald (1:0 MP, 3:1 SP, 578 Kegel) keine Chance, da dieser 3 Satzpunkte auf seine Seite bringen konnte und so den Mannschaftspunkt nach Weil holte. Allerdings blieb Christian Rosche ihm auf den Fersen und so konnten die Ettlinger nach der Startpaarung mit 1:1 Mannschaftspunkten und einem Vorsprung von 8 Kegel durchaus positiv nach vorne schauen, das Spiel war also völlig offen.

Im Mittelpaar schickte man die beiden Urgesteine Thomas Speck und Dieter Ockert gegen Jan Schimmel und Daniel Osswald auf die Bahnen und wollte so von der Erfahrung der beiden langjährigen Bundesligaspieler profitieren. Thomas Speck (0:1 MP, 1:3 SP, 536 Kegel) hielt zwei Bahnen gegen einen stark aufspielenden Jan Schimmel (1:0 MP, 3:1 SP, 581 Kegel) mit, musste allerdings auf der dritten Bahn abreißen lassen, um die vierte Bahn dann noch für sich zu entscheiden. Er gab zwar 45 Kegel ab, konnte aber einen wichtigen Satzpunkt sammeln, denn im Pokal ist das erste Ziel, 12 Satzpunkte zu erreichen, um im Falle eines Remis ein Sudden Victory zu erreichen. Es lag nun also an Dieter Ockert den Mannschaftspunkt zu holen. In einem engen Kampf gelang es Dieter Ockert (1:0 MP, 3:1 SP, 565 Kegel) seinen Gegner Daniel Osswald (0:1 MP, 1:3 SP, 574 Kegel) auf Distanz zu halten und weitere 3 Satzpunkte einzusammeln. So lag man nach dem Mittelpaar mit 7:9 Satzpunkten und einem Rückstand von 46 Kegel zwar noch auf Kurs, aber das Spiel drohte zu kippen.

Im Schlusspaar mit Pascal Ochs und René Zesewitz hoffte man nun, gegen Kai Osswald und Klaus Heidebrecht die nötigen 5 Satzpunkte einzusammeln und das Ergebnis noch zu drehen. Auch wenn es schwierig erschein, so war es doch nicht unmöglich. Pascal Ochs (1:0 MP, 3,5:0,5 SP, 529 Kegel) erwischte gegen Kai Osswald einen Traumstart und spielte mit 177 Kegel auf der Startbahn sensationell auf. Damit holte er den Satzpunkt und gleich 28 Kegel des Rückstands zurück. Auch auf der zweiten Bahn holte er weiter 20 Kegel zurück, so dass die Ettlinger zum ersten Mal in Führung lagen. Leider musste sein Gegner zu diesem Zeitpunkt ausgewechselt werden, weil er sich an der Hüfte verletzte. Sein Einwechselpartner Thomas Krauss hatte nicht mehr das Spielvermögen wie Kai Osswald, so dass Pascal Ochs weiter punkten konnte. Nur auf der letzten Bahn musste er bei gleichem Ergebnis den Punkt teilen. So sammelte er wichtige 3,5 Punkte gegen Kai Osswald / Thomas Krauss (0:1 MP, 0,5:3,5 SP, 529 Kegel) ein und machte wichtige 61 Kegel gut. René Zesewitz (1:0 MP, 3:1 SP, 559 Kegel) spielte auf den Nebenbahnen gegen Klaus Heidebrecht (0:1 MP, 1:3 SP, 507 Kegel) auch gut mit und konnte so weitere Satzpunkte einsammeln. Auf den letzten beiden Bahnen schien der Widerstand der Heimmannschaft gebrochen, denn beide Bahnen gingen klar an René Zesewitz und er konnte weitere Kegel gutmachen. So konnte das Nordbadener Schlusspaar beide Mannschaftspunkte und 6,5 Satzpunkte holen und 113 Kegel gutmachen.

Das Spiel ging dank des hervorragend aufspielenden Schlusspaares der Ettlinger und der Auswechslung von Kai Osswald, die einen spürbaren Bruch im Spiel der Heimmannschaft bedeutete, mit 6:2 Mannschaftspunkten und 13,5:10,5 Satzpunkten sowie 3390 zu 3323 Kegel klar an die Ettlinger, obwohl das Spiel bis zum Schlusspaar eigentlich absolut offen war und die Heimmannschaft bis zu diesem Zeitpunkt auf Augenhöhe war. Man zieht mit diesem Sieg nun in die 3. Runde des DKBC-Pokals ein und wartet nun gespannt darauf, wen man als Gegner zugelost bekommt und wo man spielen muss. Ein Heimspiel wäre zwar schön, bedeutet dann aber auch, dass man einen Bundesligisten zugelost bekommt.

Ergebnisse: Pascal Ochs 590, Christian Rosche 576, Dieter Ockert 565, Max Kaltenbacher 564, René Zesewitz 559, Thomas Speck 536

Samstag, 19.10.2024: SG Ettlingen 3 - SG NP Dossenheim 2 - 1:7 MP - 8:16 SP - 3182:3279 Kegel

>> Gegen souverän aufspielende Dossenheimer Reservemannschaft gelingt keine Überraschung - Bittere Niederlage schickt die Ettlinger nun in den direkten Kampf um den Klassenerhalt - Ivan Lovakovic bester Spieler mit 538 Kegel <<

Die Ettlinger spielten in einem Nachholspiel der 1. Spielwoche gegen die SG Neckarperle Dossenheim 2 und wussten beim Blick auf die aktuelle Tabelle, das das Spiel schwer werden würde, denn man stand in der Abstiegszone und brauchte fast schon zwingend einen Sieg, um aus dem Tabellenkeller herauszukommen. Gegen einen schweren Gegner musste man also an das eigene Limit gehen, wollte man die Punkte in Ettlingen behalten.

Im Startpaar gingen Josip Grguric und Michael Lutz auf die Bahnen, der Gegner stellte hier Peter Reiser und Tobias Ewald dagegen. Josip Grguric (0:1 MP, 2:2 SP, 534 Kegel) kämpfte gegen Peter Reiser (1:0 MP, 2:2 SP, 537 Kegel) verbissen um jeden Satzpunkt, musste sich aber am Ende wegen 3 Kegel bei Satzteilung geschlagen geben und so ging der erste Satzpunkt an die Gäste. Michael Lutz (0:1 MP, 1:3 SP, 537 Kegel) konnte gegen Tobias Ewald (1:0 MP, 3:1 SP, 578 Kegel) nicht groß punkten und musste somit auch den zweiten Mannschaftspunkt den Gästen überlassen. Mit 0:2 MP, 3:5 SP und 34 Kegel Rückstand war das Spiel noch offen, man war aber schon im Hintertreffen und musste nun im Mittelpaar adäquat antworten.

Das Mittelpaar mit Ivan Lovakovic und Albrecht Burkhard musste nun gegen Karl-Ludwig Roth und Bernd Schnabel punkten, wollte man nicht zu weit ins Hintertreffen geraten und die Siegchancen weiter offenhalten. Ivan Lovakovic (0:1 MP, 1:3 SP, 538 Kegel) fand an diesem Tag nicht in sein gewohntes Spiel und blieb gegen Karl-Ludwig Roth (1:0 MP, 3:1 SP, 575 Kegel) sieglos, so dass der dritte Mannschaftspunkt an die Gäste ging. Auch Albrecht Burkhard (0:1 MP, 0:4 SP, 511 Kegel) blieb an diesem Tag unter seinen Möglichkeiten und musste damit Bernd Schnabel (1:0 MP, 4:0 SP, 569 Kegel) den Vortritt lassen, so dass der vierte Mannschaftspunkt und damit der Sieg an die Mannschaft aus Dossenheim ging. Es war zwar theoretisch noch ein Unentschieden möglich, aber bei 0:4 MP, 4:12 SP und 129 Kegel Rückstand war auch das nur noch theoretisch, aber kaum noch praktisch möglich.

Das Schlusspaar mit Markus Lauinger und Roland Grün konnte also gegen Thomas Müller und Simon Schäfer frei aufspielen. Markus Lauinger (1:0 MP, 3:1 SP, 532 Kegel) konnte gegen Thomas Müller (0:1 MP, 1:3 SP, 479 Kegel) den ersten Mannschaftspunkt nach Ettlingen holen und 53 Kegel aufholen. Aber Roland Grün (0:1 MP, 1:3 SP, 530 Kegel) hatte gegen Simon Schäfer (0:1 MP, 3:1 SP, 551 Kegel) einen schweren Stand und so verlor er den fünften und entscheidenden Mannsschaftspunkt an die Gäste, die am Ende noch das bessere Gesamtergebnis spielten und so sieben Punkte mitnahmen. Mit 1:7 MP, 8:16 SP und 3182:3279 Kegel war man in fast allen Belangen in diesem Spiel unterlegen und verlor dieses wichtige Spiel zurecht. So findet man sich nun fast am Tabellenende wieder und muss in den kommenden Spielen dringend punkten, um nicht früh in der Spielrunde schon um den Klassenerhalt spielen zu müssen.

Ergebnisse: Ivan Lovakovic 538, Michael Lutz 537, Josip Grguric 534, Markus Lauinger 532, Roland Grün 530, Albrecht Burkhard 511

Samstag, 19.10.2024: VK / SG Ettlingen 4 (G) - GH 78 Sandhausen 4 (M) - 5:1 MP - 10:6 SP - 2223:2122 Kegel

>> In diesem Spiel spielen nur Frauen, da die Männer in höheren Mannschaften gebraucht werden - Neue Ligabestleistung erzielt - Marika Lutz mit neuer persönlicher Bestleistung von 571 Kegel beste Spielerin <<

Im Spiel gegen die Männer aus Sandhausen musste die gemischte 4. Mannschaft, die diesmal nur aus Frauen bestand, punkten, wollte sie wieder zurück an die Tabellenspitze. Dies hatte man sich in diesem wichtigen Spiel vorgenommen und stellte dementsprechend stark auf. Die Frage, wie sich die Sandhäuser Männer auf den schnellen Ettlinger Bahnen schlagen würden, musste sich in diesem Spiel zeigen, aber man war im Vorfeld durchaus sehr zuversichtlich, den Heimvorteil nutzen zu können.

Im Startpaar gingen Elvira Maier und Marika Lutz gegen Adrian De Luca und Manfred Emrich auf die Bahnen und wollten gleich punkten. Elvira Maier (1:0 MP, 3:1 SP, 563 Kegel) spielte gegen Adrian De Luca (0:1 MP, 1:3 SP, 542 Kegel) gut auf und holte somit gleich den ersten Mannschaftspunkt für die Ettlinger Frauen. Auch Marika Lutz (1:0 MP, 4:0 MP, 571 Kegel) erwischte gegen Manfred Emrich (0:1 MP, 0:4 SP, 509 Kegel) einen absoluten Sahnetag und spielte neue persönliche Bestleistung und ließ ihrem direkten Gegner keine Chance und machte wichtige damit gleich Kegel gut. Mit 2:0 MP, 7:1 SP und einem Vorsprung von 83 Kegel übergab man an das Schlusspaar, das das Spiel nun nach Hause bringen sollte.

Das Schlusspaar mit Barbara Souici und Birgit Eberle hatte nun gegen Pascal Wettstein und Anton Hofmann die Aufgabe, dieses Spiel siegreich zu beenden. Barbara Souici (0:1 MP, 1:3 SP, 538 Kegel) hatte gegen den besten Sandhäuser Spieler Pascal Wettstein (1:0 MP, 3:1 SP, 564 Kegel) einen schweren Stand und gab 3 Sätze und damit den Mannschaftspunkt ab. Birgit Eberle (1:0 MP, 2:2 SP, 551 Kegel) machte es besser und holte bei Satzgleichheit dank des besseren Ergebnisses gegen Anton Hoffmann (0:1 MP, 2:2 SP, 507 Kegel) den wichtigen Mannschaftspunkt zum Sieg.

Damit konnte dieses wichtige Spiel mit 5:1 Mannschaftspunkten und 10:6 Satzpunkten gewonnen werden und zugleich mit 2223 Kegel ein neuer Ligaheimrekord gespielt werden. Das war klasse anzuschauen und bringt die gemischte Mannschaft wieder in die oberen Tabellenränge. So könnte es durchaus gerne in der Spielrunde weitergehen.

Ergebnisse: Marika Lutz 571, Elvira Maier 563, Birgit Eberle 551, Barbara Souici 538